Archiv der Kategorie: Geschichtsepochen

A4 – Auf den Spuren Hannibals, Karls des Grossen und Heinrichs IV. zwischen Mont-Cenis und Sacra di San Michele

Für einmal wollen wir eine Variante der Frankenstrasse (Via Francigena) in Augenschein nehmen und zwar dort, wo sie die Alpen überquert. Es handelt sich um die Mont-Cenis-Route (im Gegensatz zur bekannteren Strecke über den Grossen Sankt Bernhard). Die Hochebene des Mont-Cenis mit ihrem herrlichen See und den idyllischen Ausläufern des kleinen Mont-Cenis steht im Zentrum der ersten vier Tage. Abstecher ins französische Maurienne-Tal und ins italienische Val Cenischia auf teilweise historischen, gepflasterten und verkehrsfreien Wegen ergänzen die kleinen Wanderungen auf dem Hochplateau. Kulturelle Höhepunkte bilden die ausgemalten Kapellen in Lanslevillard und die Abtei von Novalesa mit nahezu einzigartigen Fresken aus der Ottonenzeit (11. Jahrhundert).

Der zweite Teil der Reise nimmt seinen Ausgang von einem sympathischen Hotel in Bruzolo im Valle Susa. Auf unseren Ausflügen mit täglichen zwei- bis dreistündigen Wanderungen besuchen wir den römisch geprägten Hauptort Susa – eine Art Pendant zu Aosta -, die Sacra di San Michele, ein spektakulär gelegenes Michaelsheiligtum, das genau auf der Hälfte zwischen Monte Sant’Angelo (Gargano, Apulien) und Mont-Saint-Michel (Normandie) liegt, die Seen von Avigliano und die Kreuzritterniederlassung S. Antonio di Ranverso.

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Datum: 20. – 28. Juni 2024 (8 Nächte)
Ort
: Mont Cenis (F, 73), Bruzolo (TO)

Unterkunft: Hotels der Mittelklasse
Reise: Individuell bis Modane; Rückreise im Kleinbus von Bruzolo nach Bern
Anmeldeschluss: Ende März 2024
Preis
: Fr. 1680.- (1780.- / 1580.-)
Rückreise im Kleinbus inbegriffen!

C2 – Historische Fluss- und Seenlandschaften zwischen Lombardei und Veneto

Ausgehend von unserer reizenden Unterkunft im malerischen Borghetto, einem Mühlenort am Mincio-Fluss, machen wir Spaziergänge und Bootsfahrten am Gardasee, wandeln in einer der berühmtesten Gartenanlagen Italiens, dem Parco Sigurtà, erkunden mittelalterliche Kastellorte und romanische Kirchen und lassen Geschichte von der Gräfin Mathilde, eine der aussergewöhnlichsten Frauen des Mittelalters, bis zur Schlacht von Solferino, aufgrund derer das Rote Kreuz entstand, an uns vorüberziehen.
An der Grenze zwischen Lombardei und Veneto verpuppte sich Savoyen zum Königreich Italien! Unser Familienhotel ist gemütlich und bietet herausragende regionale Speisen.

Unsere Reise beginnt bereits in Thun, wo unser Kleinbus wartet, oder auf Wunsch in Domodossola am Bahnhof. Sie dauert sechs Tage bei fünf Übernachtungen. Die gesamte Fahrzeit ab Thun schätzen wir auf 5-6 Stunden (ab Domodossola 2-3 Stunden).

Datum: 8. – 13. April 2024 (5 Nächte)
Ort
: Borghetto di Valeggio

Unterkunft: In Mittelklassehotel
Reise: Im Kleinbus ab und bis Thun (auf Wunsch ab und bis Domodossola)
Anmeldeschluss: Ende März 2024
Preis: Fr. 1120.- (Reise ab und bis Thun bzw. ab und bis Domodossola inbegriffen)

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A3 – Blühender Gargano – die Faszination eines südlichen Kalkgebirges

G15Die Reise ins nördliche Apulien soll für einmal dem farbensprühenden, facettenreichen, immer wieder überraschenden Gargano und seiner Umgebung gewidmet sein. Eine Reise voller Gegensätze: die Festung Termoli, das Meer, die so unterschiedlichen Tremiti-Inseln – mal Natur, mal Kultur – die weite, fruchtbare Ebene des Tavoliere mit den historischen Städten Lucera und Troia, dann der Gargano-Felsen selber mit seinen kargen heiligen Bergen und Hochflächen, der orchideenüberzogenen Macchia, den tiefen Wäldern der Foresta Umbra, den sich am Horizont verlierenden Lagunen von Lesina und Varano, den kulturellen Zentren Siponto und Monte S. Angelo.

Wir spüren geheimnisvollen vorchristlichen Kulten der Griechen und Daunier nach, folgen der Landung des Erzengels Michael, hören von Pilgern und Kreuzfahrern, sehen spektakuläre Klosteranlagen, Kreuzritterkirchen sowie byzantinische und romanische Kathedralen, stossen auf Spuren Kaiser Friedrichs II. in Lucera und Castel Pagano und auf gotische Bauten der französischen Anjou.

Wir übernachten in Termoli, auf den Tremiti-Inseln, in Lucera und an zwei Orten auf dem Gargano, bewegen uns mit unserem Kleinbus, zu Fuss (nicht mehr als zwei bis drei Stunden) und mit dem Schiff. Wie immer kommt auch dem abendlichen einheimischen Mahl ein besonderer Stellenwert zu!

Datum: 24. 5. – 5. 6. 2024 (12N)
Ort
: Termoli, Isola di S. Domino (2N), Lucera (2N), Montesacro (4N), Peschici (3N)

Unterkunft: In Mittelklassehotels und Agriturismo-Betrieben
Reise: Individuell. Anreise bis Termoli, Abreise ab Termoli (Bahn, Tagzug)
Anmeldeschluss: 24. März 2024
Preis: 2280.- (2380.- / 2180.-)

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A 2 – Leichte Wanderungen im Salento (Südapulien) – längs einer sich stets wandelnden Küste, auf antiken Strassen und historischen Wegen des Öltransports

16Wer Fernweh hat und doch nicht allzuweit reisen möchte, liegt hier richtig: Strände wie auf den Malediven, Felseninseln wie in Schottland, Süsswasserquellen und Blumenwiesen wie im Paradies, und dies angesichts zweier Meere – des jonischen und des adriatischen – , die den Blick nach Süden gen Afrika und nach Osten gen Griechenland und Istanbul weiten. Auf abwechslungsreichen, zwei- bis dreistündigen Wanderungen erleben wir eine stetig neue Küste, erkunden diesmal anhand von Römerstrassen und alten Verbindungswegen von den Ölmühlen zur Hafenstadt Gallipoli auch das sanft hügelige Hinterland. Neu beginnen wir diesmal in der bezaubernden Gartenlandschaft des Valle d’Itria und besuchen weiss getünchte Orte und künstlerisch wertvolle Felsenkirchen. Abstecher zu Städten von besonderer kultureller Bedeutung wie Manduria, Gallipoli, Nardò, Galatina, zu einigen griechisch geprägten Orten und zu anderen oft übersehenen Juwelen runden das Programm ab. Inhaltlich beschäftigen wir uns mit den Besonderheiten des östlichsten Teils von Italien – beispielsweise mit dem Problem des Ölbaumsterbens -, mit der berühmten türkischen Invasion Otrantos (1480) und der fast vergessenen Geschichte der Piraten und Korsaren, die über drei Jahrhunderte von der Zeit Martin Luthers bis zum Sturz Napoleons sämtliche Küsten des Mittelmeers heimsuchten und zehntausende Menschen entführten und versklavten. Über 300 Türme, einige befestigte Bauerngüter (Masserie) und ganze Ortsanlagen zeugen noch heute an den süditalienischen Küsten und im unmittelbaren Hinterland von dieser Zeit.

Da unsere Unterkünfte einen besonderen Reiz ausstrahlen, werden wir bemüht sein, rechtzeitig von den Ausflügen zurückzukehren, um Zeit für Musse und persönliches Entdecken einzuräumen. Für die Reise nach Lecce empfehlen wir den Nachtzug ab und zurück nach Mailand  (11.5. / 28.5.)

Datum: 12. – 28. Mai 2024 (Abreise: 11. Mai, Rückreise 28. Mai gegen Abend)
Ort: Cisternino (3N), Porto Cesareo (3N), Otranto (3N), Castro (3N), S. Maria di Leuca (4N)
Unterkunft: In befestigten Masserie, einem Agriturismo und Villen
Reise: Individuell bis Brindisi und ab Lecce (Bahn)
Preis: 2440.- (2550.- / 2340.-)
Anmeldeschluss: Ende Februar 2024

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Kultur und Natur rund um den Comersee

Von der Römerstadt Como zu den Langobarden, von den Cluniazensern zum Stadtstaat Como, von den grossen Abenteurern und Kirchenfürsten des 16. Jahrhunderts zur Devotion des Monte Sacro, von der kleinen Welt des Dichters Fogazzaro zu den dramatischen Ereignissen der Schlussphase des zweiten Weltkrieges: Kulturelle Streifzüge voller Geschichten und Querverbindungen inmitten einer bezaubernden Natur, dazu ein Hotel am See.

Datum:
Ort
: Musso

Unterkunft: In gehobenem Mittelklassehotel
Reise: Gemeinsam ab Bern in Kleinbus, Rückreise individuell ab Chiasso.
Preis:

 

 

 

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Sommer in den abruzzesischen Bergen

Die Heimat Ignazio Silones,
Hochebenen und Blumenteppiche, ausgemalte Kirchen und verzauberte Maiensässsiedlungen. Der Kurs eignet sich auch für Wanderunlustige und Geheingeschränkte! Alle Arten von Wanderungen – so Besteigungen der umliegenden Gipfel (Velino, Sirente) – nach Absprache. Unterkunft in zwei  hochgelegenen Gemeinden des Apennins.

Abgeschiedene, mal wiederbelebte mal verlassene Bergdörfer, seltsam unwirkliche, manchmal tibetanisch wirkende Hochebenen, ödes, zerklüftetes Gebirge, vereinzelte Wölfe und Adler, Pferde-, Schaf- und Rinderherden, wortkarge Hirten, zerfurchte, misstrauische, schwarz gekleidete Frauen  auf den Türschwellen – nahezu zeitlose Bilder in einem zeitlosen Italien. Dazu der Dichter Ignazio Silone auf der Suche nach dem Wesentlichen und der persönlichen Berufung (wir werden Texte von ihm lesen), mittelalterliche Kosmologie in suggestiven Freskenzyklen, antike Zivilisation und mächtige Burgen längs der Via Valeria.

Die Wanderungen werden so individuell wie möglich der Lust und Leistungsfähigkeit der Teilnehmenden angepasst. Einige Romane Ignazio Silones wie „Fontamara“, „Wein und Brot“, „der Same unter dem Schnee“ und „das Abenteuer eines armen Christen“ spielen in der näheren und weiteren Umgebung.

Datum:
Ort
: Ovindoli (AQ), Pescocostanzo (AQ)

Unterkunft: Berghotel, Stadtpalast
Reise: Individuell. An- und Abreiseort: Celano
Preis:

 

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Auf den Spuren Carlo Levis in der Basilicata

Eine Wanderreise durch eine vielschichtige Region

Während Christus nur bis Eboli (Campania) kam, landete der Turiner Arzt und Maler Carlo Levi in der Abgeschiedenheit der zerfressenen Hügelzüge der Basilicata. Sein autobiographischer Roman über die Zeit seiner Verbannung unter den Faschisten Mussolinis soll uns Einstieg in die wenig bekannte italienische Region und Auslöser für eine Beschäftigung mit den Problemen Süditaliens sein. So gehen wir den Fragen nach, wie es zu dem jahrelangen Brigantentum kommen konnte und warum die „questione del sud“ noch heute aktuell ist. Nebenbei werfen wir einen Blick auf die östliche Mönchskultur der Basilianer, die Apulien und die Basilicata über Jahrhunderte mit ihrer Höhlenkultur prägten. Unsere Reise mit vielen variablen Wandermöglichkeiten beginnt in der einstigen Normannenhochburg Melfi, wendet sich sogleich dem mächtig aufragenden Monte Vulture zu mit seinen dunklen Vulkanseen und den Zeugnissen benediktinischer Präsenz und folgt dann der Berglandschaft des Grenzgebiets zu Campanien vom Adlerhorst San Fele ins Bergstädtchen Muro Lucano. Weiter geht es nach Castelmezzano in die Zone der ausgefransten Berge und der tollkühnen Engelsflüge. Die Einheimischen nennen sie ihre Dolomiten.

Ausflüge bringen uns in die weite Erosionslandschaft der südlichen Basilicata, wo auch Carlo Levis Exilorte Grassano und vor allem Aliano zu finden sind. Höhepunkt und Abschluss unserer Entdeckungen bilden die Felsenhöhlengebiete rund um Matera – Kulturhauptstadt Europas 2019! – in deren Höhlenmäandern wir fünfmal und gar nicht mal unbequem nächtigen. Von Matera aus erreichen wir Felsenkirchen, Geisterstädte und das einst griechisch geprägte Ionische Meer.

Je besser man zu Fuss ist, desto intensiver wird die Begegnung mit der Landschaft. Dennoch eignet sich die Reise auch für weniger Marschtüchtige, da die Wanderungen individuell gestaltbar sind.

Empfohlene Lektüre: Carlo Levi, Christus kam nur bis Eboli

Datum:
Ort
: Melfi, Lago di Monticchio, Muro Lucano, Castelmezzano (4N), Stigliano (2N), Matera (5N)

Unterkunft: In Mittelklassehotels und Appartements
Reise: Individuell. Anreise bis Melfi, Abreise ab Bari
Preis:

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Rom : Geschichte hautnah erleben

Kursinhalt nach Absprache. Einführung in Linden. Ohne Wanderungen.

IMG_2265Rom – ewige, rätselhafte Stadt, kulturelle Heimat zahlreicher Nationen. Stadt, Land, Metropole und Dorf, antik, mittelalterlich, barock und modern in einem. Pulsierende, omnipräsente Geschichte, Spiegel unserer selbst, Herausforderung und Ruhepol, Grösse und deren Infragestellung zugleich. Auf unserer Entdeckungsreise durch Rom entsteht jeden Tag eine neue Stadt.

Wir bewohnen in einem Volksquartier im Zentrum Roms ein unscheinbares religiöses Institut und spazieren abseits des grossen Verkehrs durch frisch geputzte antike und mittelalterliche Ruinen, durch Säulenhallen und Kulträume, aber auch durch Paläste, Klosteranlagen und barocke Bauten. Abstand von der Stadt verschafft uns ein Tagesausflug vor die Tore Roms.

Anlässlich der Vorbesprechung in Linden  wird das Programm gemeinsam festgelegt.

Datum:
Ort:
Rom

Unterkunft: In gepflegtem Pilgerhaus im Zentrum (Monti-Quartier)
Reise: Anreise bis Rom, Rückreise ab Rom
Preis:

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Römische Adelsgeschlechter und ihr Hang zur Weltgeschichte

Eine Wanderung im südlichen Latium

Ein Conti schuf die mittelalterliche Universität, ein Caetani verkündete die päpstliche Weltherrschaft und rief das erste christliche Jubiläum aus, ehe er von einem Colonna geohrfeigt und das Mittelalter schallend verabschiedet wurde. Ein anderer Colonna befriedete den Kirchenstaat und schuf die Basis für die Renaissance in Rom, und wieder ein Colonna rettete Europa vor den Türken. Über das Papsttum stiegen kleine römische Landadlige zu unerhörter Macht auf, ihre Privataffairen und Familienfehden erschütterten Europa, ihre Skandale und Charakterschwächen beeinflussten die Weltgeschichte.

Wir richten in dieser Wanderwoche, die durch die Hausmacht der Colonna, Conti und Caetani führt (4-5stündige Wanderzeit in hügligem Gelände, Gepäck wird transportiert, Kleinbus steht zur Verfügung), unser Augenmerk auf die Familie Caetani und auf die dramatischen Ereignisse Ende des 13. Jahrhunderts (Einbruch der Neuzeit mit dem Ende der Kreuzzüge und der mittelalterlichen Kaiseridee und dem Aufkommen des Nationalismus und der Nationalkirche), wenden unseren Blick aber auch der beeindruckenden Überlebenskunst der Familie zu, die sie noch im 20. Jahrhundert Hauptdarsteller sein lässt! Dank spektakulärer historischer Zeugnisse (allem voran die einzigartigen Gartenanlagen, aber auch Abteien, Kathedralen, Burgen, Paläste, Stadt- und poligonale Befestigungen) werden wir ein Stück mittelalterlicher Geschichte lebendig erfahren, bzw. erlaufen. Auf die mal karge, mal bewaldete Berglandschaft der Provinz Frosinone folgen die Olivenhaine, die steil ins Meer abfallenden Felsenriffe und die weiten Sandstrände Latinas.

Dauer: Eine Woche
Ort:  Fumone (2N), Anagni, Cori (2N), Sermoneta (2N)
Unterkunft: In Mittelklasse-Hotels
Reise: Individuell. Anreise bis Ferentino, Rückreise ab Latina.
Preis:

Palladio, seine venezianischen Auftraggeber und die Aufwertung des Landlebens im 16. Jh.

Eine herrschaftlich geprägte Reise durch Villen, Klöster und Kulturlandschaften in der Umgebung von Vicenza

Hereinspaziert in den humanistischen Kreis von Alvise Cornaro! Lassen Sie sich nieder unter den Loggen der Villa dei Vescovi, blicken Sie durch die Intercolumnarien auf das gepflegte Kulturland, belustigen Sie sich an den deftigen Szenen des Bauernlebens in den Versen Ruzzantes und geniessen Sie die einheimischen Produkte beim köstlich-leichten Mittagsmahl!

Ausgehend von unserem standesgemässen Wohnsitz – einer neoklassizistischen Villa mit Renaissance-Kreuzgang – oberhalb der netten Kleinstadt Lonigo, folgen wir den Spuren der Selbstverherrlichung des vicentinisch-venezianischen Adels, seiner entschiedenen Hinwendung zur Klassik, erleben den Wechsel vom Ort der Musse und Freizeit zum Sitz landwirtschaftlicher Produktion und erspüren die Kennzeichen venezianischer Festland-Domination nach jahrhundertelanger Meereszugewandtheit. Ausdruck findet diese neue Zeit beispielsweise in der Villa-Fattoria des Palladio und in den Versen des Ruzzante, deren gemeinsamer Förderer der venezianische Adlige Alvise Cornaro war.

Dauer: Eine Woche
Ort: Lonigo (Vicenza)
Unterkunft: Villa San Fermo
Reise: Individuell. Anreise bis San Bonifazio, Rückreise ab San Bonifazio.
Preis: